Jürg Stuker: Studium der Wirtschaftsinformatik an der Universität Zürich; studienbegleitend angestellt in der Finanzanalyse bei der Bank J. Vontobel & Co. AG. Mitarbeit IT und später Informatikleitung bei einem Handelshaus für Rohbaumwolle, danach Entwicklungsleiter "Neue Technologien" und Projektleiter für Integrationsprojekte bei der Polynorm Software AG. November 1999 bis September 2004 Partner von Namics und als CTO verantwortlich für die technologische Basis.Wichtige Arbeitsgebiete umfassen "Accessibility", Information Retrieval / Suchmaschinentechnologie und -optimierung, hochskalierbare Systemarchitekturen und Social Software. Seit November 2004 CEO von Namics.
Nikolaos Kaintantzis: Nikolaos Kaintantzis verfügt über mehrjährige Erfahrung in der Konzeption und Entwicklung von komplexen Softwarelösungen mit höchsten Anforderungen an die Benutzeroberfläche. Schwerpunktmässig hat er sich in verschiedenen Projekten mit Web-Technologien wie JSP/Servlet, Java Server Faces (JSF), und Ajax beschäftigt. Neben seiner technologischen Expertise hat er ein starkes Interesse für das Usability Engineering. Bei Zühlke Engineering AG leitet Nikolaos Kaintantzis eine Gruppe, die sich mit Fragen im Bereich Client-Technologien auseinandersetzt.
20.01.2010
LOCATION: Zürich
KEYWORDS: Technology, Lessons learned, Concept, Services
AGENDA: |
|
SPEAKER: Jürg Stuker COMPANY: Namics AG
SLIDES: 100120_Juerg_Stuker.pdf
RIA als Anforderung in Projekten? Kaum je fordert ein Kunde RIA – sie wollen aber «State of the Art»-Anwendungen, Web 2.0-Funktionen und dies am liebsten zu einem Fixpreis! Im Rahmen der Projektarbeit wird die zu erstellende Nutzungsoberfläche dann häufig mit «so wie bei GMail» spezifiziert, die Zielgruppe ist die ganze Schweiz und der Kunde selbst hat noch den IE6 im Einsatz... Der Beitrag ist eine Auslegeordnung von Client Code-Erfolgen und -Albträumen bei Namics mit dem Ziel Projekterfahrungen und -tipps im Umfeld von RIA-Anwendungen weiterzugeben.
Vortrag und Slides: deutsch
SPEAKER: Nikolaos Kaintantzis COMPANY: Zühlke Engineering AG
SLIDES: 100120_Nikolaos_Kaintantzis.pdf
Immer mehr Anwendungen werden heute als RIAs (Rich Internet Applications) entwickelt, denn diese bieten eine bessere Usability und viele technologische Vorteile. Dieser Trend macht bei den firmeninternen Applikationen nicht halt. Praktisch jede Technologie und jedes Produkt, das begeistern will, nennt sich heute RIA, und das "Rich" wird dabei stark betont. Dies hat dazu geführt, dass jeder etwas anderes unter RIA versteht. Entscheidet sich ein Kunde für eine RIA-Applikationen innerhalb seines Unternehmens, hat er meistens eine andere Vorstellung als seine Informatik-Abteilung und die Anwender.
Um RIA greifbarer zu machen, teilt der Referent RIA anhand von Anwendungsszenarien und Projektrahmenbedingungen in drei Kategorien auf. Sie erfahren deren Vorzüge, aber auch deren technologische Grenzen. Sie erhalten Hinweise, wie Sie widersprüchliche Anforderungen und Rahmenbedingungen technologisch und organisatorisch auflösen können. Die einzelnen RIA-Kategorien werden mit Produkten aus der Java-Welt veranschaulicht und mit Beispielen aus Projekten illustriert. Der Vortrag schliesst mit dem Ausblick, wohin die RIA-Reise nach Ansicht des Referenten in den nächsten Jahren geht.
Vortrag und Slides: deutsch
Jürg Stuker: Studium der Wirtschaftsinformatik an der Universität Zürich; studienbegleitend angestellt in der Finanzanalyse bei der Bank J. Vontobel & Co. AG. Mitarbeit IT und später Informatikleitung bei einem Handelshaus für Rohbaumwolle, danach Entwicklungsleiter "Neue Technologien" und Projektleiter für Integrationsprojekte bei der Polynorm Software AG. November 1999 bis September 2004 Partner von Namics und als CTO verantwortlich für die technologische Basis.Wichtige Arbeitsgebiete umfassen "Accessibility", Information Retrieval / Suchmaschinentechnologie und -optimierung, hochskalierbare Systemarchitekturen und Social Software. Seit November 2004 CEO von Namics.
Nikolaos Kaintantzis: Nikolaos Kaintantzis verfügt über mehrjährige Erfahrung in der Konzeption und Entwicklung von komplexen Softwarelösungen mit höchsten Anforderungen an die Benutzeroberfläche. Schwerpunktmässig hat er sich in verschiedenen Projekten mit Web-Technologien wie JSP/Servlet, Java Server Faces (JSF), und Ajax beschäftigt. Neben seiner technologischen Expertise hat er ein starkes Interesse für das Usability Engineering. Bei Zühlke Engineering AG leitet Nikolaos Kaintantzis eine Gruppe, die sich mit Fragen im Bereich Client-Technologien auseinandersetzt.
JUG Switzerland aims at promoting the application of Java technology in Switzerland.
JUG Switzerland facilitates the sharing of experience and information among its members. This is accomplished through workshops, seminars and conferences. JUG Switzerland supports and encourages the cooperation between commercial organizations and research institutions.
JUG Switzerland is funded through membership fees.