LOCATION: Rotkreuz
KEYWORDS: Hands-On, Technology, Lessons learned, Tools

Mob Programming mit Test Driven Development

SPEAKER: Danilo Biella   COMPANY: Sidenis AG

Hands on.

Mob Programming ist in aller Munde, wird aber oft nur von weitem bewundert oder nicht konsequent angewendet.

Wir werden im Mob arbeiten und uns strikte an Design Prinzipien halten. Vielleicht sogar eine neue Sprache lernen. Und am Schluss eine gruppenweise Exploratory Testing Session abhalten.

Die echten agilen Werte basieren auf Zusammenarbeit, Spass und Qualitätsbewusstsein – aber man muss es auch richtig machen und üben.

Coole neue Java-Features – besserer Code mit Java 9 bis 15

SPEAKER: Michael Inden   COMPANY:

In diesem Hands-on-Workshop werden relevante Themen zu den neuesten Java-Versionen vorgestellt. Dadurch erhalten die Teilnehmenden einen guten Überblick über wichtige, mit Java 9 bis 11 eingeführte Neuerungen sowie Erweiterungen aus Java 12 bis 15. Abgerundet wird der Workshop durch viele Übungen, einige Livedemos, verschiedene Tipps und Tricks sowie ein paar nützliche Handouts.

Einführung in den praktischen Einsatz von Neo4J

SPEAKER: Andres Koch   COMPANY: Koch System Engineeringg
SPEAKER: George Martens   COMPANY: Tecworks AG

Viele unserer heutigen Anwendungsfelder betreffen technische und soziale Netzwerke und entsprechende Algorithmen. Man denke dabei an das Berechnen von optimalen Verkehrswegen, Ausbreitung von Krankheiten, berufliche wie soziale Netzwerke, Kommunikations-Netzte und vieles mehr.

Versucht man solche Problemstellungen mit relationalen Datenbanken zu lösen, dann ist dies zwar möglich, aber sobald diese dann eine gewisse Grössenordnung erreichen, wird man feststellen müssen, dass die Skalierung in den Anschlag läuft. Seit einer Dekade gibt es aber Graphen-basierte Datenbanken, welche für solche Anwendungen prädestiniert sind. Ein als Open-Source verfügbares Tool ist Neo4J, welches bei grossen Datenmengen performant und funktional über eine mächtige Query-Sprache und eingebaute Graphen-Algorithmen verfügt.

Der Workshop will die Teilnehmer in die grundlegende Funktionsweise und praktische Anwendung von Neo4J anhand verschiedener Praxisbeispiele einführen, so dass sie es nachher für ihre eigenen Problemlösungen einsetzen können.

Kubernetes Bootcamp: from zero to hero

SPEAKER: Paolo Carta   COMPANY: Red Hat

Kubernetes is becoming the de-facto standard in order to run and manage applications at scale. It was designed to run stateless applications abstracting the underlying infrastructure and automate all operational tasks. Nowadays, it is used to run almost every type of application, including stateful workloads.

Its huge success can be attributed the fact that it allows applications to be highly available, fault tolerant and scalable. Moreover it allows to design applications abstracting the underlying provider, no matter whether on public cloud or on premise, offering a nice model to be extended.

This workshop aims to introduce participants to Kubernetes in order to develop and deploy applications. Participants can expect to learn all the most important concepts which they will need for their jobs in the next years. The workshop can be also a good preparation for the official CKAD certification.

In order to simplify the setup, we will be using Google’s GKE and a Virtual Machine in the cloud, therefore no local setup will be needed, reducing problems due to different environments.

Productive Cloud-Native Developer

SPEAKER: Bartosz Majsak   COMPANY: Red Hat
SPEAKER: Aslak Knutsen   COMPANY: Red Hat

Are you productive while working on your microservices-based project? Or is your laptop on fire? Thanks to container orchestration platforms like Kubernetes or Red Hat OpenShift we are very efficient when it comes to deploying and managing distributed and containerized applications. But can we say the same about development?

Coming from a traditional background (self-contained systems also known as monoliths) we are used to running our applications locally, having instant access to the entire code base, being able to debug, and reason about the application with ease. We are spoiled by the undisturbed inner-loop development cycle of coding, building, and testing so we take it for granted. Diving into the world of distributed systems can be overwhelming at first. There are a plethora of development tools to choose from, yet tasks like debugging and testing are considered a big challenge.

We also have a desire to run everything locally, so we can have a fast feedback loop. This works perfectly fine at the beginning when projects are relatively small. As soon as we start introducing more fine-grained services, things get rough. It’s not really feasible to spin up even a medium-sized distributed system on your own machine. Wouldn’t it be better to run your code directly in a shared remote cluster?

In this workshop we will show you tools that will make you a productive developer, able to nail down issues quickly, and confident about the changes you are about to ship. And all of it in the cloud. Bring your own laptop and have the browser installed. You won’t need any other tools.

Kotlin – eine Einführung

SPEAKER: Cléa Benz   COMPANY: Ubique
SPEAKER: Ruedi Arnold   COMPANY: Hochschule Luzern

Spätestens seit Kotlin 2019 die Android-Sprache Nr. 1 geworden ist, gewinnt diese als „besseres Java“ bekannt gewordene JVM-Sprache immer mehr an Popularität. In diesem Workshop geben wir eine Einführung in die wichtigsten Konzepte und Eigenheiten von Kotlin, so dass Du (spätestens) danach bereit bist, um in in dieser Sprache als Entwickler*in loszulegen.

Robotik in der Praxis

SPEAKER: Markus Leutwyler   COMPANY: make.human.technology

Robotik ist ein faszinierendes Thema, und dieser Workshop bietet die Gelegenheit für einen praxisorientierten Einstieg.

Im ersten Teil bauen wir ein zweirädriges Roboterfahrzeug aus Einzelteilen auf. Danach lernen wir den Mikrocontroller mit der Arduino IDE zu programmieren.

Im zweiten Teil erweitern wir den Roboter um Sensoren wie einen Liniensensor, Abstandssensor und Beschleunigungsmesser. Danach erweitern wir die Programmierung, damit der Roboter mit diesen Sensoren verschiedene Aufgaben autonom ausführen kann z.b Linien folgen, Hindernisse erkennen oder bei Kollisionen stoppen. Dabei bleibt genug Zeit für eigene Experimente wie z.b den Roboter mit einen beweglichen Arm zu erweitern.

Nach Abschluss des Workshops kann der Roboter mit nach Hause genommen werden.

Vaadin vs. Angular: Zwei Ansätze für moderne Webapplikationen

SPEAKER: Simon Martinelli   COMPANY: 72 Services GmbH
SPEAKER: Jonas Bandi   COMPANY: IvoryCode GmbH

Single Page Applikationen (SPA) sind heute bei der Entwicklung von Webanwendungen zum Quasi-Standard geworden. Mit mächtigen client-seitigen Frameworks können heute komplexe Applikationen entwickelt werden, welche im Browser ausgeführt werden. Angular, React und Vue.js sind aktuell die bekanntesten Vertreter solcher SPA Frameworks. Die Realisierung von solchen SPA-Clients und die daraus folgende konsequente Trennung von Server und Client hat Vorteile aber auch Nachteile.

Viele Projekte stellen vor allem eine starke Zunahme des Entwicklungs-Aufwandes und der Komplexität fest. Vermehrt tauchen in letzter Zeit Ansätze auf, welche mit dem Programmiermodell der aktuell vorherrschenden Frontend Frameworks brechen und die Webentwicklung wieder näher an die serverseitige Programmierung rückt. Beispiele dazu sind (Vaadin, .NET Blazor aber auch Alpine.js).

Vaadin ist ein serverseitiges Webframework das verspricht, mächtige Webanwendungen vollständig in Java entwickeln zu können. Lange Zeit hat Vaadin auf GWT (Google Web Toolkit) basiert, heute setzt Vaadin primär auf Webcomponents.