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events were organized by JUG Switzerland during 2023.

11.09.2019

CH open Workshop-Tage 2019

in Zusammenarbeit mit jug.ch

LOCATION: Rapperswil
KEYWORDS: Hands-On, Technology, Lessons learned, Tools


Mitglieder von jug.ch erhalten eine Ermässigung durch einen Mitglieder-Aktionscode. Dieser kann im Sekretariat angefordert werden.


Wie entscheiden wir in Unsicherheit? Wie wir Diskussionen im Team effektiv führen und gemeinsam zu wirksamen Entscheidungen kommen können

SPEAKER: Sascha Demarmels   COMPANY: Now.New.Next. und Kommunikation 3.0
SPEAKER: Reto Kessler   COMPANY: Now.New.Next.

Vor schwierigen Entscheidungen gibt es nicht selten lange und mühsame Diskussionen. Mutige Ideen und Experimente werden zerredet und nicht oder nur stark verwässert umgesetzt. Im Vorfeld wird Zeit und Energie in Auseinandersetzungen investiert, die keinen oder nur geringen Wert schaffen. Das erzeugt Frust bei den Beteiligten, reduziert die vorhandene Energie für die Umsetzung und ist daher keine gute Grundlage für Kreativität und Innovation.

Auf der anderen Seite ist es im Kontext sich schnell ändernder Anforderungen, wechselnder Rahmenbedingungen und der damit verbundenen Ungewissheit wichtig, verschiedene Perspektiven einzubeziehen, um Risiken zu reduzieren und Energie für die Umsetzung zu schaffen. Wirksames Co-Kreieren sowie kreatives und mutiges Ausprobieren sind ein Muss. Im agilen Kontext entwickeln Teams schrittweise Experimente und überprüfen damit, wie Ideen bei Kundinnen und Kunden, bei Nutzenden eines Produktes, bei der Zusammenarbeit im Team oder im Austausch mit Partnern ankommen. Die zentrale Frage ist also: Wie können wir schnell zu geeigneten Experimenten und zu wirksamen Entscheidungen kommen?

Soziokratie 3.0 (S3) ist eine Praxis für Teams und Organisationen. Sie erlaubt es, im Umfeld von Ungewissheit und Veränderung wirksam zu entwickeln, zu entscheiden und umzusetzen. S3 verbindet Agile und Lean mit der klassischen Soziokratie und ist an die individuellen Rahmenbedingungen und Fragestellungen anpassbar. In unserem Workshop zeigen wir, wie wir mit S3 gemeinsam wirksame Experimente entwickeln, effektiv Entscheidungen treffen und so die Grundlage für eine effiziente Umsetzung schaffen können.


Continuous Deployment of Polyglot Microservices with the Istio Service Mesh

SPEAKER: Matteo Baiguini   COMPANY: MB SOLID consulting
SPEAKER: Paolo Carta   COMPANY: Red Hat

  • A service mesh is a dedicated infrastructure layer for handling service-to-service communication, responsible for a reliable delivery of requests through the complex topology of a microservice-architecture, without the single applications needing to be aware.
  • The concept of the service mesh as a separate layer is tied to the rise of the cloud-native applications. Not only because the service communication in this world is incredibly complex, but also it’s a fundamental part of runtime behaviour.
  • The service mesh enhances also advanced deployments techniques as well as integrated circuit breaking and load balancing.
  • This talk will introduce the attendees to the Kubernetes universe and to the de-facto standard service mesh: Istio, which has been recently integrated natively in the GKE.
  • After this talk the attendees will be able to effectively deploy cloud-native applications on any Kubernetes cluster, using advanced deployments techniques.

  • Hibernate + jOOQ + Flyway = Die besten relationalen Persistenzframeworks in einem Stack

    SPEAKER: Thorben Janssen   COMPANY: Freiberufler

    Hibernate hat sich in vielen Teams aufgrund der guten Unterstützung von CRUD-Operationen als Standardlösung zur Speicherung relationaler Daten etabliert. Es bietet für einige andere häufig zeitgleich auftretende Fragestellungen allerdings keine guten Antworten.

    Komplexe Datenbankabfragen können mit Hibernates Abfragesprache JPQL nicht abgebildet werden und bei der Verwendung nativer SQL Abfragen erhält man als Entwickler kaum Unterstützung.

    Ähnlich schlecht sieht es bei der Verwaltung des Datenbankschemas aus. Hibernate ermöglicht zwar die initiale Generierung der Tabellen, diese sind aber meist ineffizient und erfordern weitere Anpassungen. Und die Migration eines vorhandenen Schemas ist mit Hibernate überhaupt nicht möglich.

    jOOQ und Flyway bieten für diese Aufgaben deutlich bessere Lösungen. Erfahrene Entwickler integrieren die beiden Frameworks daher häufig mit Hibernate.

    jOOQs DSL ermöglicht die einfache und typsichere Programmierung von SQL-Abfragen. Dabei stehen sowohl die Features des SQL-Standards als auch verschiedene datenbankspezifische Funktionalitäten zur Verfügung. Der Mächtigkeit der eigenen Abfragen sind somit kaum Grenzen gesetzt.

    Flyway ist eines der verbreitetsten Frameworks zur versionsbasierten Migration von Datenbankschemata und ermöglicht die automatische oder manuelle Bestimmung und Ausführung aller erforderlichen Migrationsschritte.

    Mit etwas Geschick lassen sich die drei Frameworks nahtlos miteinander integrieren, sodass für jede Aufgabe das optimale Werkzeug zur Verfügung steht. Wie dies genau funktioniert und worauf dabei zu achten ist, zeige ich in diesem Workshop.


    Quarkus – Supersonic Subatomic Java

    SPEAKER: Michael Gerber   COMPANY: nxt Engineering GmbH

    Quarkus, der neue Stern am Java-Microservice-Himmel, verspricht eine erstaunlich schnelle Bootzeit und unglaublich niedriger Memory verbrauch. Was eine nahezu sofortige Skalierung ermöglicht und eine hohe Speicherauslastung in Container-Orchestrierungsplattformen wie Kubernetes.


    Linux Einsteigerkurs

    SPEAKER: Marcus Möller   COMPANY: Faircomputer
    SPEAKER: Marco Grob   COMPANY: Erwachsenenbildner

    In diesem Kurs lernen Linux-Neulinge das Freie Betriebssystem von der Basis an kennen. Es werden keine Grundkenntnisse vorausgesetzt, ausser de Motivation etwas Neues zu lernen.


    Reactive Spring

    SPEAKER: Patrick Baumgartner   COMPANY: 42talents GmbH

    In this Workshop, we will use Spring Framework 5.x and Project Reactor/ to write Reactive code and will introduce RSocket

    You’ll get hands-on experience with building a Reactive application to stream data leveraging the newly available Reactive data types, Spring WebFlux, Spring Data and Rsocket. Besides that, we will work with some new tools which make dealing with errors and blocking APIs visible.

    This is an updated version of the workshop of last year.

    Spatial Data Analytics

    SPEAKER: Stefan Keller   COMPANY: HSR Hochschule für Technik Rapperswil
    SPEAKER: Nicola Jordan   COMPANY: HSR Hochschule für Technik Rapperswil

    Dieser Workshop gibt Informatikern – insbesondere Software-Entwickler*innen – zunächst einen Überblick über Machine Learning und bringt dann anhand ausgewählter Themen die Analyse von räumlichen Daten näher. Der Schwerpunkt liegt auf Machine Learning an Beispielen der Bildananalyse ergänzt mit räumlichen Fragestellungen und mit Software Engineering-Aspekten.


    JUnit 5 – Mehr Spass und weniger Bauchschmerzen beim Entwickeln durch clevere Tests

    SPEAKER: Michael Inden   COMPANY: ASMIQ AG

    JUnit ist das wohl populärste Unit-Testing-Framwork für Java. Mittlerweile ist JUnit 5 als würdiger Nachfolger von JUnit 4 erschienen und bringt das Unit Testen auf ein neues Level. Dieser Workshop stellt JUnit 5 vor und gibt einen fundierten Einstieg in das Thema Testing und Softwarequalität.


    PostgreSQL Grundlagen: Vom Source Code über Upgrades bis Monitoring

    SPEAKER: Daniel Westermann   COMPANY: PostgreSQL User Group
    SPEAKER: Julia Gugel   COMPANY: dbi services / Consultant

    Dieser Kurs vermittelt die Grundlagen von PostgreSQL. Von der Installation, der Konfiguration über Upgrades und Monitoring wird anhand vieler praktischer Übungen ein Basiswissen zu PostgreSQL vermittelt, das es den Teilnehmenden dann erlaubt, tiefer in diese Technologie einzusteigen.
















    LEVELS:

    BEGINNER
    The presented topic is new to the audience or only little and superficial experience exists. This talk will mainly cover basic aspects of the topic and not go into much detail.

    INTERMEDIATE
    The presented topic is known to the audience, serious practical experience is expected. This talk might cover some basic aspects of the topic, but will as well go into depth and details.

    ADVANCED
    The presented topic is well-known to the audience, serious practical experience and a deep understanding are required. This talk will not cover basics of the topic, but will go into depth, might discuss details, compare different approaches, and so on.

    ALL
    The topic presented is of interest to all levels and does not require any special prior knowledge.

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