Bruno Eberhard arbeitet als Freelancer zur Zeit im Auftrag der mp technology. Seit seinem ETH Abschluss 1999 war er bei Java Projekten verschiedenster Grösse beteiligt. Dabei waren immer wieder UI Technologien wie Vaadin, aber auch das Backend mit ORM ein Thema.

LOCATION: Zürich
KEYWORDS: Concept, Methods, Open Source

SPEAKER: Bruno Eberhard   COMPANY: Minimal-J
SLIDES: 180116_Minimal-J_Vorstellung_2018_jugs.pdf
SLIDES 2: 180116_minimalj_jugs_example_application.zip

In unserem Alltag leiden viele Java Projekte an ihrer Komplexität. Neben den verwendeten Tools und Frameworks müssen auch noch deren Abhängigkeiten verstanden werden.
Anstatt mit einem weiteren Tool diese Heterogenität zu orchestrieren geht das Minimal-J Projekt einen anderen Weg. Es wird versucht möglichst leichtgewichtige Ansätze zu forcieren. Praktisch nur mit dem JDK und einigen wenigen Libraries können die meisten Anforderungen einer Business-Applikation erfüllt werden.

Trotz Reduktion auf das Wesentliche deckt Minimal-J mit Frontend und Backend, also UI und Persistenz, ein grosses Gebiet ab. In meinem Vortrag möchte ich zeigen, welche Vorteile in Effizienz sich mit wenigen Einschränkungen ergeben können.
Den grössten Teil wird somit die Live Demo einnehmen. Mit ein paar Zeilen Code können ein UI, ein Datenbankschema oder auch ein Rest API inklusiv Swagger erstellt werden. Nebenbei gibt es dabei auch den einen oder anderen Java Trick zu bestaunen.

LEVEL OF TALK: Intermediate
LANGUAGE: Talk: de / Slides: en

Bruno Eberhard arbeitet als Freelancer zur Zeit im Auftrag der mp technology. Seit seinem ETH Abschluss 1999 war er bei Java Projekten verschiedenster Grösse beteiligt. Dabei waren immer wieder UI Technologien wie Vaadin, aber auch das Backend mit ORM ein Thema.

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