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Gerald Mücke ist ein Java-Liebhaber und Full-Circle Developer mit mehr als 12 Jahren Branchenerfahrung.
Nach Abschluss seines Studiums der Informatik an der Universität Leipzig begann er seine Karriere als Entwickler von Testautomatisierungswerkzeugen für einen großen Softwarehersteller.

Vor der Gründung seiner eigenen Consulting- und Entwicklungsfirma – DevCon5 – arbeitete er in verschiedenen Branchen, Projekten und Rollen entlang des Softwarelebenszyklus.
Sein Themen- und Interessenschwerpunkt liegt auf Software Quality Engineering wie z.B. Testautomatisierung, Performance-Testing und DevOps.

Twitter: @gmuecke

05.12.2018

Dinner for One - Jenkins in 3 Akten

LOCATION: Luzern

AGENDA:17:15 - 18:30h: Talk incl. Q/A
Afterwards you are invited to a refreshment.

SPEAKER: Gerald Mücke   COMPANY: DevCon5 GmbH
SLIDES: 181205_Dinner_for_One.pdf

Wie im beliebten TV-Sketch ist es auch mit Jenkins: beim Versuch zu viele Rollen zu füllen wird er oft fürchterlich betrunken und ist kaum mehr zu gebrauchen.

Jenkins ist der am weitesten verbreite CI/CD Server. Der häufig aufgrund seiner niedrigen Initialkosten eingeführte Diener ist vor allem wegen seiner Flexibilität und Offenheit beliebt bei vielen Entwicklerteams. Jedoch ist diese Offenheit und Flexibilität nicht immer von Vorteil, da sie schnell dazu einladen, Jenkins in zu viele verschiedene, teils gegensätzliche, Rollen zu stecken. Dabei stösst man man schnell an die Grenzen der vermeintlichen Flexibilät, was nicht selten die niedrigen Initialkosten ins Gegenteil verkehrt.

In diesem erfahrungsbasierten Vortrag möchte ich auf die paar Vorzüge eingehen, die Jenkins gegenüber anderen Build-Tools hat, aber vor allem die vielen Stolpersteine aufzeigen, die mir die Arbeit als DevOps erschwert haben, sowie ein paar Praktiken aufzeigen, mit denen die Arbeit mit Jenkins letztendlich erträglich wurde.

LEVEL OF TALK: Beginner
LANGUAGE: Talk: de / Slides: en


Gerald Mücke ist ein Java-Liebhaber und Full-Circle Developer mit mehr als 12 Jahren Branchenerfahrung.
Nach Abschluss seines Studiums der Informatik an der Universität Leipzig begann er seine Karriere als Entwickler von Testautomatisierungswerkzeugen für einen großen Softwarehersteller.

Vor der Gründung seiner eigenen Consulting- und Entwicklungsfirma – DevCon5 – arbeitete er in verschiedenen Branchen, Projekten und Rollen entlang des Softwarelebenszyklus.
Sein Themen- und Interessenschwerpunkt liegt auf Software Quality Engineering wie z.B. Testautomatisierung, Performance-Testing und DevOps.

Twitter: @gmuecke


LEVELS:

BEGINNER
The presented topic is new to the audience or only little and superficial experience exists. This talk will mainly cover basic aspects of the topic and not go into much detail.

INTERMEDIATE
The presented topic is known to the audience, serious practical experience is expected. This talk might cover some basic aspects of the topic, but will as well go into depth and details.

ADVANCED
The presented topic is well-known to the audience, serious practical experience and a deep understanding are required. This talk will not cover basics of the topic, but will go into depth, might discuss details, compare different approaches, and so on.

ALL
The topic presented is of interest to all levels and does not require any special prior knowledge.

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