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11.09.2013

/ch/open Workshop-Tage 2013

in Zusammenarbeit mit jug.ch

LOCATION: Zürich
KEYWORDS: Hands-On, Lessons learned, Concept, Technology, Tools


/ch/open und jug.ch organisieren vom 10.-12. September 2013 die Workshop-Tage an der ETH Zürich. Dank der grosszügigen Unterstützung des Departements Informationstechnologie und Elektrotechnik (D-ITET) der ETH Zürich können wir auch dieses Jahr wieder interessante und technisch hochstehende Workshops zu günstigen Preisen anbieten. Reservieren Sie sich rechtzeitig Ihren Platz!

Das komplette Programm inklusive aller Details befindet sich auf http://www.ch-open.ch/wstage.


WS 6: Mit jOOQ und OpenSource Datenbanken sofort produktiv werden

SPEAKER: Lukas Eder   COMPANY: Eder Data Services

SQL hat sich lange als mächtige und ausdrucksstarke Sprache für Abfragen auf relationale Datenbanken bewährt. SQL ist etabliert, standardisiert und kaum durch alternative Abfragesprachen konkurriert. Trotzdem gibt es seit JDBC wenig relevante Schritte zur besseren Integration von SQL in Java. Die Aufmerksamkeit war auf Objekt-relationales Mapping und Sprach-Abstraktionen von höherem Grad gerichtet, so wie OQL, HQL, JPQL, CriteriaQuery. In der Zwischenzeit wurden diese Abstraktionen beinahe so komplex wie SQL selbst, trotz der Kopfschmerzen, die sie einem DBA bereiten, der das generierte SQL fast nicht korrigieren kann. jOOQ ist ein Open Source Produkt, welches diese Lücke füllt. Es implementiert SQL selbst als interne domänen-spezifische Sprache in Java, was die typsichere Erstellung und Ausführung von SQL Befehlen von beliebiger Komplexität erlaubt. Dies beinhaltet verschachtelte Selects, "derived tables", "joins", "semi-joins", "anti-joins", "self-joins", "aliasing", sowie viele hersteller-spezifische Erweiterungen wie "stored procedures", "arrays", "user defined types", rekursives SQL, "grouping sets", "pivot tables", Fensterfunktionen und viele weitere OLAP Features. jOOQ beinhaltet einen Source-Code Generator, der es erlaubt, kompilierende Abfragen in einer modernen IDE wie Eclipse sehr effizient zu formulieren. jOOQ ist eine gute Wahl in Java Applikationen, in denen SQL und die spezifische relationale Datenbank wirklich wichtig sind. Es ist eine Alternative, wenn JPA/Hibernate zuviel Abstraktion bietet, JDBC zu wenig. Und es zeigt, wie eine domänen-spezifische Sprache die Produktivität steigern kann, wenn sie SQL in Java internalisiert.

vollständige Workshopbeschreibung und Anmeldung


WS 7: JavaScript for Real Developers: Ein Survival-Bootcamp

SPEAKER: Jonas Bandi   COMPANY: CompuGroup Medical Schweiz
SPEAKER: Marc Bächinger   COMPANY: Zühlke Engineering AG

JavaScript erobert die Welt. Spätestens mit dem definitiven Siegeszug von HTML5 ist JavaScript ein Bestandteil jeder modernen Web-Applikationsentwicklung geworden. Aber auch in der Mobile-, Desktop- und sogar Server-Programmierung hat JavaScript in den letzten Jahren Fuss gefasst. Getrieben wird dieser Eroberungszug sowohl von grossen Software Herstellern (z. B. Microsoft & Mozilla) aber vor allem auch von einem florierenden Ökosystem von Open-Source Projekten. Etablierte Enterprise-Entwickler konnten sich mit JavaScript lange Zeit nicht richtig anfreunden. JavaScript wurde gemieden oder verächtlich als “nicht vollwertige Programmmiersprache” abgestempelt. Andererseits fürchtet man sich vor der browserseitigen Programmierung, weil klassischerweise meist unwartbare ad-hoc Lösungen entstanden sind. Der Siegeszug von JavaScript macht heute aber auch vor Enterprise-Applikationen keinen Halt, so dass sich auch Entwickler in diesem Umfeld immer mehr damit auseinandersetzen müssen. Auch Abstraktions-Ansätze wie JSF oder GWT funktionieren in der Praxis meist nicht vollständig, so dass in den meisten Projekten irgendwann JavaScript-Knowhow unabdingbar wird. Die moderne JavaScript-Programmierung muss jedoch heute den Vergleich mit der klassischen serverseitigen Programmierung nicht mehr scheuen. Mit aktuellen JavaScript-Frameworks kann komplexe Funktionalität wartbar umgesetzt werden und es können gut strukturierte Applikationen gebaut werden, welche fast vollständig im Browser laufen.

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WS 8: SolrCloud in Action – die sieben Todsünden kennen und vermeiden

SPEAKER: Markus Klose   COMPANY: SHI Elektronische Medien GmbH

Mit der Veröffentlichung von Apache Solr 4. 0 wird viel über die Innovation SolrCloud gesprochen, und das ist auch wohlverdient. SolrCloud entspricht den höchsten Anforderungen für eine hochentwickelte Suchlösung was Geschwindigkeit, Stabilität, Verfügbarkeit und Bedienbarkeit betrifft. Da diese Technologie noch ziemlich neu ist, fehlt es den Anwendern oft an Erfahrung beim Einsatz der SolrCloud in deren eigenen Suchapplikationen. Aus diesem Grund wird dieser Vortrag einige typische Fehler vorstellen, die beim Einsatz von SolrCloud vermieden werden sollen. Zusätzlich werden nützliche Tipps und Tricks mit auf den Weg gegeben.

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WS 9: Scala und das Play Framework

SPEAKER: Thomas Rawyler   COMPANY: Tegonal GmbH
SPEAKER: Alwin Egger   COMPANY: Tegonal GmbH

Eine Einführung in Scala für Einsteiger unter der Verwendung des Play Frameworks

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WS 10: Steuern mit Android und Arduino Due

SPEAKER: Manuel Di Cerbo   COMPANY: Nexus-Computing GmbH
SPEAKER: Andreas Rudolf   COMPANY: Nexus-Computing GmbH

Von den Autoren von "Android mit Arduino Due" Smartphones und Tablets sind beliebt wie nie zuvor. Mit den Entwicklungswerkzeugen, die für Android-Geräte verfügbar sind, können heutzutage solche Smartphones und Tablets auch ausserhalb des vorgesehenen Einsatzgebietes Verwendung finden. Industrieautomation, Heimautomation und Prototypenevaluation sind neue Anwendungsgebiete für Android-Systeme, wodurch wichtige Vorteile wie kurze Entwicklungszeit und tiefe Kosten für neue Produkte und Ideen gegeben sind. Dies ist ein Hands-On Workshop welcher am Beispiel zeigt wie Hardware mit einem Android Smartphone / Tablet gesteuert werden kann. Dazu wird das Cortext-M3 basierte Arduino Due als Hardware verwendet. Im Workshop werden zum einen Firmware für das Arduino Due geschrieben, wie auch Android Java Applikationen. Anhand von Beispielen wird gezeigt wie man via Smartphone ein Relais schaltet oder einen externen Drucktaster ausliest.

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LEVELS:

BEGINNER
The presented topic is new to the audience or only little and superficial experience exists. This talk will mainly cover basic aspects of the topic and not go into much detail.

INTERMEDIATE
The presented topic is known to the audience, serious practical experience is expected. This talk might cover some basic aspects of the topic, but will as well go into depth and details.

ADVANCED
The presented topic is well-known to the audience, serious practical experience and a deep understanding are required. This talk will not cover basics of the topic, but will go into depth, might discuss details, compare different approaches, and so on.

ALL
The topic presented is of interest to all levels and does not require any special prior knowledge.

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