LOCATION: Rapperswil
KEYWORDS: Technology, Lessons learned, Concept, Tools

4. - 6. September 2012 finden erneut die Workshop-Tage der /ch/open und der Java User Group Switzerland statt. Dank der grosszügigen Unterstützung der Hochschule für Technik in Rapperswil können wiederum anspruchsvolle Workshops zu günstigen Preisen angeboten werden. Praxisworkshops mit Expertenwissen aus erster Hand gehören nach wie vor zu den effizientesten Arten der Wissensvermittlung. Die von der Community organisierten Workshop-Tage decken hier einen ganz wesentlichen Bedarf ab – und dies wie seit Jahren unabhängig und gänzlich frei von jeglicher Herstellerbindung.

Das komplette Programm inklusive aller Details befindet sich auf http://www.ch-open.ch/wstage.

WS 6: Java-Programmierung auf Multicore-Plattformen – wie Sprache, JDK und JVM die Parallelverarbeitung unterstützen

SPEAKER: Angelika Langer   COMPANY: Angelika Langer Training/Consulting
SPEAKER: Klaus Kreft   COMPANY:

In diesem Workshop geht es um das Java Memory Model und den Fork-Join-Pool (inkl. Ausblick auf “filter/map/reduce for Java” in Java 8).

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LANGUAGE: Talk: de

WS 7: Continuous Integration ohne Grenzen mit Gradle

SPEAKER: Etienne Studer   COMPANY: edorasware ag
SPEAKER: Hans Dockter   COMPANY: Gradleware GmbH

Continuous Integration (CI) ist mittlerweile eine sehr bekannte Technik der professionellen Software-Entwicklung und wird in vielen Unternehmungen umgesetzt. Grundvoraussetzung für die Anwendung von Continuous Integration ist ein automatisiert ausführbarer Build, welcher die auszuführenden Schritte definiert. Mit traditionellen Build-Systemen stösst man aber bei der Definition und Ausführung dieser Build-Schritte oft an Grenzen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn es darum geht, Projekt-spezifische und fortgeschrittene Anforderungen an die Build-Automatisierung umzusetzen. Mit Gradle lassen sich diese Grenzen auf wartbare, erweiterbare und elegante Weise sprengen. Es entstehen Builds, welche performant, wartbar und wiederverwendbar sind. Spezielle Build-Erweiterungen, die nur auf dem CI-Server ausgeführt werden sollen lassen sich ebenso leicht definieren wie Firmen-weit gültige Standards. Wie sich das konkret erreichen lässt, zeigen wir anhand eines Builds, den wir gemeinsam Schritt für Schritt auf- und ausbauen. Auch für spontane Anforderungen aus dem Kreis der Teilnehmer ist Raum vorhanden.

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LANGUAGE: Talk: de

WS 8: Web Application Security - Learning from (preferably other people’s) mistakes

SPEAKER: Jochen Vogele   COMPANY:

Web Application Vulnerabilities sind die Nummer 1 Quelle für Angriffe auf Firmen. Eine einzige unsichere Webanwendung kann die Sicherheit aller Systeme kompromittieren, sogar wenn sie selbst keine sensiblen Daten bereitstellt oder keine sicherheitsrelevanten Funktionen ausführt. So können angeschlossene Application- oder Datenbankserver gefährdet sein. In aller Regel gilt: Je älter eine Webanwendung ist, desto weniger wird sie aktuellen Sicherheitsanforderungen gerecht.

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LANGUAGE: Talk: de

WS 9: NoSQL für Java Enterprise Anwendungen mit Spring Data

SPEAKER: Patrick Baumgartner   COMPANY: Swiftmind GmbH
SPEAKER: Odilo Oehmichen   COMPANY: Swiftmind GmbH

NoSQL Technologien sind in aller Munde: Map-Reduce Frameworks, Graphdatenbanken, Document Stores, Key-Value Stores, Data Grids, etc. - Doch welchen Typ soll man für welche Problemstellung verwenden? Patrick Baumgartner und Odilo Oehmichen wollen mit dem NoSQL 1x1 eine Übersicht in den Datastore-Dschungel bringen und anhand von verschiedenen Usecases die Einsatzgebiete aufzeigen.

In der Java Enterprise Welt bieten das Spring Framework und die Spring Data Projekte einen eleganten Einstieg in die NoSQL Welt. Diese beiden Technologien werden vorgestellt und jeweils im praktischen Teil für die Anbindung verschiedener NoSQL Datenbanken an eine Enterprise Anwendung verwendet.

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LANGUAGE: Talk: de

WS 10: Enterprise Mobile Apps mit Sencha Touch 2

SPEAKER: Andreas Hölzl   COMPANY: Canoo Engineering AG
SPEAKER: Oleg Buss   COMPANY: Canoo Engineering AG

Im Business-Umfeld sind web-basierte, cross-plattform-fähige Mobil-Applikationen sinnvoll. Die kosteneffiziente Unterstützung mehrerer Plattformen, flexibles Deployment und vorhandenes Know-how aus der Web-Entwicklung sprechen in vielen Firmen für diesen Ansatz. Mit HTML5, JavaScript, CSS3 und gegebenenfalls PhoneGap werden dem Mobil-Entwickler alle notwendigen Technologien zur Realisierung in die Hand gegeben. Um jedoch möglichst effizient, anspruchsvolle Applikationen entwickeln zu können, bedarf es eines ausgereiften Frameworks. Sencha Touch 2 hat sich im Bereich der mobilen Web-Applikationen als Marktführer etabliert.

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LANGUAGE: Talk: de