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Thomas Olnhoff ist Professor an der HTA-Luzern.
Hauptgebiet: Datenbank(applikations)-Entwicklung. Studium der Informatik in Hamburg, Kalifornien und Stuttgart. Langjährige Forschung und Entwicklung in der Industrie (insbesondere bei der heutigen Siemens Building Technologies, Zug)

Fabian Aschwanden ist Asssitent an der HTA-Luzern am Institut für Sichere Software Systeme (ISIS). Er arbeitet dort seit seinem Abschluss als dipl. Inf.-Ing., FH.

19.11.2003

Java Data Objects (JDO)

Praktikabilität in grösseren Projekten mit J2EE

LOCATION: Zürich


SPEAKER 1: Thomas Olnhoff   COMPANY: HTA-Luzern
SPEAKER 2: Fabian Aschwanden   COMPANY: HTA-Luzern

Es gibt einige Kritik an den Entity Beans im Rahmen von EJB. Die Kritik verstummt selbst in Version 2.1 nicht. JDO ist eine neuere Spezifikation, und es sollte schon deshalb nicht verwundern, dass sie einige Vorteile bietet. Pros und Kontras werden immer noch diskutiert. Man kann JDO auch vorteilhaft benutzen zur Implementation von entity beans, also nicht als Alternative betrachten.
Die schweizerische Unfallversicherungsanstalt Suva hat auf Basis von J2EE und dem WebLogic-Server ein angepasstes Framework e-spresso entwickelt. Basis für die Persistenz sind dort die Entity Beans. In laufenden Entwicklunsprojekten werden Einschränkungen und Komplikationen mit dieser Basis deutlich. JDO erscheint als rettender Engel. Aber als solche sind neue Technologien schon häufig angetreten.
Unser Projekt hinterfragt den "offensichtlichen" Vorteil in einem grösseren Projekt. Wir ziehen einen konkreten Vergleich Entity Beans versus JDO. JDO muss sich dabei als einbettbar in eine vorhandene Laufzeitumgebung erweisen und die JDO-Implementation muss korrekt/robust sein.
Suva, HTA-Luzern, HTA-Bern und Zühlke Engineering machen dieses Projekt zusammen im Rahmen eines soft[net]-Aktionsprogrammes vom BBT. Wir arbeiten daran seit April 2003 und werden im Dezember 2003 fertig sein. In unserem Vortrag berichten wir über die bis dahin gemachten Erfahrungen, was dem Abschlussbericht schon sehr nahe kommen dürfte.


Thomas Olnhoff ist Professor an der HTA-Luzern.
Hauptgebiet: Datenbank(applikations)-Entwicklung. Studium der Informatik in Hamburg, Kalifornien und Stuttgart. Langjährige Forschung und Entwicklung in der Industrie (insbesondere bei der heutigen Siemens Building Technologies, Zug)


Fabian Aschwanden ist Asssitent an der HTA-Luzern am Institut für Sichere Software Systeme (ISIS). Er arbeitet dort seit seinem Abschluss als dipl. Inf.-Ing., FH.


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