Zürich 15.12.2003
SPEAKER: Dirk Riehle COMPANY: MBA student at Stanford's Graduate School of Business
Zürich 05.12.2003
SPEAKER: Alain Hsiung COMPANY: Idartis AG
Nachdem einige von Ihnen am Java Certification Event Interesse für weitere Events zu diesem Thema gezeigt haben, wollen wir nun einen Event zu Sun Certified Enterprise Architect anbieten.
Zürich 19.11.2003
SPEAKER 1: Thomas Olnhoff COMPANY: HTA-Luzern
SPEAKER 2: Fabian Aschwanden COMPANY: HTA-Luzern
Es gibt einige Kritik an den Entity Beans im Rahmen von EJB. Die Kritik verstummt selbst in Version 2.1 nicht. JDO ist eine neuere Spezifikation, und es sollte schon deshalb nicht verwundern, dass sie einige Vorteile bietet. Pros und Kontras werden immer noch diskutiert. Man kann JDO auch vorteilhaft benutzen zur Implementation von entity beans, also nicht als Alternative betrachten.
Die schweizerische Unfallversicherungsanstalt Suva hat auf Basis von J2EE und dem WebLogic-Server ein angepasstes Framework e-spresso entwickelt. Basis für die Persistenz sind dort die Entity Beans. In laufenden Entwicklunsprojekten werden Einschränkungen und Komplikationen mit dieser Basis deutlich. JDO erscheint als rettender Engel. Aber als solche sind neue Technologien schon häufig angetreten.
Unser Projekt hinterfragt den "offensichtlichen" Vorteil in einem grösseren Projekt. Wir ziehen einen konkreten Vergleich Entity Beans versus JDO. JDO muss sich dabei als einbettbar in eine vorhandene Laufzeitumgebung erweisen und die JDO-Implementation muss korrekt/robust sein.
Suva, HTA-Luzern, HTA-Bern und Zühlke Engineering machen dieses Projekt zusammen im Rahmen eines soft[net]-Aktionsprogrammes vom BBT. Wir arbeiten daran seit April 2003 und werden im Dezember 2003 fertig sein.
In unserem Vortrag berichten wir über die bis dahin gemachten Erfahrungen, was dem Abschlussbericht schon sehr nahe kommen dürfte.
Zürich 06.11.2003
SPEAKER: Olivier Picot COMPANY: Object-ive
Java has taken the world by storm. Its vibrant and dynamic platform offers today a real alternative to older languages, even those as established as Smalltalk. Factors such as uncertainty in terms of vendor support, or expert staff shortages should increase significantly the need for Smalltalk to Java migrations. Indeed, re-development is a very costly and lengthy alternative, frought with risks.
Zürich 23.10.2003
SPEAKER: Silvio Meier COMPANY: Department of Computer Science, University of Zurich
In der Welt der objektorientierten Softwareentwicklung spielen Modellierungssprachen eine zentrale Rolle. Zur Entwicklung von Software-Modellen wird an der Universität Zürich in der Forschungsgruppe Requirements Engineering die Modellierungssprache Adora entwickelt.
Zürich 02.10.2003
SPEAKER: Hans-Peter Hoidn COMPANY: IBM Business Consulting Services
Zürich 04.09.2003
SPEAKER: Josef M. Joller COMPANY: Hochschule Rapperswil (HSR)
Ausgehend vom expo02 Projekt "Ada" der Zürcher Hochschulen haben wir über die letzten x Monate mehrere Systeme, alle auf Java Basis entwickelt, welche mithelfen, Gebäude intelligent zu steuern.
Zürich 19.06.2003
SPEAKER: Walter Bischofberger COMPANY: Software-Tomography GmbH
Today many questions remain unanswered during the development and evolution of large-scale object-oriented software systems. Questions that can be answered with software-tomographs are, for example:
Zürich 05.06.2003
SPEAKER 1: Michael Kroll COMPANY: Fachhochschule Dortmund
SPEAKER 2: Kay Melzer COMPANY: Fachhochschule Dortmund
Für die Java 2 Micro Edition gibt es derzeit zahlreiche Geräte und Emulationsumgebungen um J2ME MIDlets zu nutzen und während des Entwicklungsprozess zu testen. CLDC1.0 und MIDP1.0 werden hier standardmäßig unterstützt. Gerätespezifische APIs und neue optionale oder zusätzliche APIs (JSR120, JSR135, JSR75) werden derzeit nur von den wenigsten Herstellern unterstützt.
Manno 23.05.2003
SPEAKER: David Kamber, Software Engineering Consultant COMPANY: Zühlke Engineering AG
What does J2EE mean? What is the typical application that fit nicely into the architecture call described by the Sun J2EE Blueprint? What are the underlying architectural properties that the Blueprint implies? What technologies and idioms will programmers have to deal with? What does the role model described by Sun really mean?
Zürich 08.05.2003
SPEAKER: Siegfried Göschl COMPANY: IT20one and co
Zürich 21.03.2003
SPEAKER: Milan Ignjatovic COMPANY: Zühlke Engineering AG
Zürich 28.02.2003
Zürich 29.01.2003
SPEAKER: Arno Schmidmeier COMPANY: Sirius Software GmbH
Alle nicht trivialen Softwareprojekte leiden heutzutage unter qualitativ schlecht modularisiertem Code. Selbst qualitätsverbessernde Techniken, wie Refactoring können dabei nichts ausrichten. Probleme wie z.B. Logging, Synchronisation, Caching, Pooling, Ausnahmenbehandlung lassen sich mit traditionellen Mitteln nicht Kapseln. Dies liegt daran, dass traditionelle objektorientierte Kompositionstechniken eine vollständige Separierung aller während der Softwareentwicklung anfallenden Concerns in geeignete Module nicht erlauben. Die mangelhafte Unterstützung von Modularisierung, wie sie im zum Beispiel in Form von Vererbungsanomalien bekannt sind, führt auf Implementierungsebene zu Quelltextfragmenten, die logisch einem Modul zugehörig sind, physisch jedoch auf eine Vielzahl von Moduln verstreut sind. Dies reduziert unter anderem:
JUG Switzerland aims at promoting the application of Java technology in Switzerland.
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